Dem Five Dem – 2016 Edition: Das Musikjahr im Rückspiegel

2016 liegt hinter uns. Zeit, auf das vergangene Musikjahr zurückzublicken. Da es hier zudem einige Zeit sehr Still war – das Real Life ließ grüßen – gleichzeitig eine gute Gelegenheit, um einigen Releases nochmal ihren wohlverdienten Raum zu bieten.

Kommen wir zum Format: Dem Five Dem. Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es darum, die fünf herausragendsten Releases in ihrer jeweiligen Kategorie zu identifizieren. Fünf, weil es dazu zwingt, sich auf das Wesentliche zu beschränken. In einem starken Musikjahr wie 2016 nicht immer eine leichte Aufgabe. Aber genau das macht ja den Spaß aus. Basketball-Fans werden verstehen, wenn ich sage: Es ist ein bisschen so wie die Votings für die All-NBA Teams – hier wie dort ist klar, dass es einige Top-Performer nicht auf die Liste schaffen, obwohl sie es verdient hätten. Es kann nur fünf geben!

Zwar handelt es sich nur um eine läppische Liste im Internet, trotzdem habe ich mir schon fast grotesk viele Gedanken gemacht. Anfangs ging ich davon aus, eine entsprechende Selektion schnell zusammenstellen zu können. Immerhin pflege ich meine Musik gründlich. Aber weit gefehlt! Denn als ich erstmal dabei war, fiel mir auf, wie viele gute Releases es eigentlich gab. Und obwohl das Jahr gefühlt wie im Flug vorbei war, gab es gleichzeitig Veröffentlichungen, die sich schon wie Klassiker anfühlen, weswegen ich für einen Moment ernsthaft überrascht war, als ich realisierte dass sie tatsächlich 2016 Releases waren. Chronixx’s grandioses Roots & Chalice Mixtape war etwa so ein Fall.

Da wir gerade bei Releasedaten sind, noch ein Wort dazu. Fast alle genannten Tunes/Alben/7″ sind 2016 erschienen. Allerdings war ich in ein paar Fällen so frei, 2015 veröffentlichte Tunes aufzunehmen, wenn mir diese erst 2016 begegnet sind. Ausgeschlossen ist allerdings alles, was in der Best of 2015 Radio Show war. Ausdrücklich erlaubt sind Reissues, für die ansonsten die selben Bedingungen zählen.

Mit diesen Spielregeln im Kopf habe ich mich nochmal intensiv durch meine diversen Playlists und zahlreiche Alben/Releases gehört, um sicherzustellen, dass ich allem Rechnung trage, was ich im letzten Jahr gefeiert habe. Inklusive durchgemachter Nacht und diversen Heads-ups zwischen Wettbewerbern um die letzten Plätze. Die Verlierer dieser Begegnungen sind selbstverständlich immer noch sehr gut und hochgeschätzt. Deshalb habe ich mir als kleines Hintertürchen erlaubt, in Form von Honorable Mentions zumindest noch ein gedimmtes Spotlight auf sie zu werfen.

Damit sind wir auch schon bei den Kategorien:

  • Dem Tunes Dem: Essential Listening
  • Dem Tunes Dem: Ina Dancehall Style
  • Dem Tunes Dem: Roots
  • Dem Tunes Dem: Non-Reggae Tunes
  • Dem Riddims Dem
  • Dem Releases Dem
  • Dem 7″ Dem

Es wäre schlicht unmöglich, den Tunes des letzten Jahres mit einer einzigen Liste auch nur annähernd Rechnung zu tragen. Außerdem vergleicht man irgendwann Äpfel mit Birnen. Deshalb gibt es jeweils Dancehall und Roots sowie eine Essential-Listening-Fünf. Wer in 2016 wenig oder nichts gehört hat, sollte zumindest diesen Tunes sein Ohr schenken. Weil die Musikwelt größer als das Reggae-Spektrum ist, bekommt auch diese ihren Platz in der Kategorie Non-Reggae Tunes. Nicht fehlen dürfen selbstverständlich die Riddims des Jahres. Unter Releases fasse ich LPs, EPs und die dieses Jahr stark vertretenen Mixtapes zusammen. Und für die 7″ Fans unter uns kommt auch die 45 nicht zu kurz.

Die Reihenfolge innerhalb der Listen ist mehr oder minder willkürlich und stellt keine Wertung dar. Am Ende wartet dann auch noch eine Spotify-Playlist mit dem Sound zum Beitrag.

Nuff said. Hier sind meine Dem Five Dem, 2016 Edition.

Dem Tunes Dem: Essential Listening

Strolling – Alborosie feat. Protoje

Eine fast unglaublich kraftvolle Hymne. Ging mir seit dem ersten Hören nicht aus dem Ohr und hört nicht auf gut zu sein. Will mit Bass gehört werden.

 

Spirulina – Chronixx

Ebenfalls Liebe aufs erste Hören. Für mich das Highlight auf Roots & Chalice. Viel stärker als die 2014 releaste Version. Der modern interpretierte Joy Ride Riddim ist ein Brett vor dem Herrn und Chronixx reitet mit derartig treibender Energie und vielfältigen Styles darüber, dass ich zumindest nicht mehr stillstehen kann.

 

Fire Caan Cool – Kabaka Pyramid & Bassic Division

Ich bin großer Kabaka Fan und auf dieser Zusammenarbeit mit dem kubanischen Produzenten Bassic Division zeigt er sich von seiner besten Seite. Das Ding ist deep, die Hook catchy und der Tune hat ein ziemlich vollgepacktes Musikjahr in meiner Rotation überlebt. Fire!

 

This Could Be Murder – Christopher Martin (prod. by Silly Walks)

Noch so ein Tune, von dem ich nicht genug bekommen kann. Anthem Category! Für mich vielleicht der stärkste Song von Christopher Martin überhaupt. Natürlich vom Silly Walks Discotheque Smile Jamaica Album.

 

Dispute – The Frightnrs

Unglaublich wie viel Kraft ein paar kleine Pianonoten haben können, wenn man sie nur richtig einzusetzen weiß. Ziemlich minimalistische Produktion, dazu Dan Kleins (R.I.P.!) Stimme… wäre Perfektion erreichbar – möglich, dass sie so klänge.

 

Honorable Mentions: 

Raggamuffin – Raging Fyah

Flight Plans – Protoje

Caution – Damian Marley

Dem Tunes Dem: Ina Dancehall Style

Rudeboy Skank – Parly B ls. Tradesman

Der Höhepunkt von Parly B’s This Is Digital EP. Digitaler Dancehall at its best. Mach ma‘ laut das Teil!

 

Sorry Babe – Vybz Kartel

Habe ich hier behandelt. Für mich der beste Kartel Tune ever. Nuff said.

 

Gal Tan Up – Konshens

Auch so ein Teil, in dem einer der aktuellen Dancehall-Stars seinen gewöhnlichen Deejaying-Style zurücklässt und einem oldschooligen Riddim seine Stimme verpasst. Big ting dat!

 

Yardie – Beenie Man

Für mich der stärkste Track von Beenie’s Unstoppable Album (knapp gefolgt von Mash It Up, Call the Crew, Million More). Bashment Tune mit bösen Drums und einem bestens aufgelegten Beenie, der nicht mal effing Hulk Hogan fürchtet.

 

Pull It – Ricky Blaze

Ich liebe den Vibe dieser Nummer. Kam zwar im Netz schon 2015 raus, da der Tune aber vom 2016 releasten Album stammt, habe ich hochrichterlich geurteilt, das er qualifiziert ist.

 

Honorable Mentions: 

Big Machine – Iba Mahr (prod. by Notis)

Real Dancehall – Mr. Vegas

Shadow – Ward 21

City – Alkaline

Dem Tunes Dem: Roots

Black To I Roots – Inna De Yard ls. Kush McAnuff

Black To I Roots ist eine der ersten Auskopplungen des im März erscheinenden Albums von Inna de Yard. Dahinter verbirgt sich eine erlesene Kombination von Musikern: Ken Boothe, Cedric Myton, Lloyd Parks, Derajah, Var, Kiddus I, Steve Newland, Bo Pee sowie Kush & Winston McAnuff. Derzeit weilen diese in den Hügeln des Kingstoner Umlands, um dort ihr Open-Air-Album aufzunehmen. Black to I Roots macht mir zumindest den Mund sehr wässrig. Mit leicht kubanisch angehauchtem Flair bringt die Nummer mir ein bisschen Frühling ins verschneite München.

 

Rock It Ina Dance – Hempress Sativa

Hempress Sativa ist up & coming. Die Frau ist ziemlich talentiert. Ihr Debütalbum Unconquerebel ist gerade rausgekommen. Die Rock It Ina Dance Single ist schon länger veröffentlicht und definitiv was für die Soundsystems da draußen. Sehr fein, das gute Stück!

 

Humble Mi – Jah9

Der Tune von Jah9’s Album 9 1. Vibe, Message, Jah9’s Songwriting – hier stimmt alles.

 

Rasta Have The Handle – Hugh Mundell (prod. by Junjo) [von Junjo Presents: Wins The World Cup Reissue]

Reissue Time. Ich war mit dem Werk von Produzent Henry „Junjo“ Lawes offen gestanden nicht vertraut, bis mir mein Plattenhändler das Junjo Presents: Wins The World Cup Album in die Hand gedrückt hat. Das ist eine erweiterte und umbenannte Reissue der Scientist Wins The World Cup LP von 1982 ist. Rasta Have The Handle mit Hugh Mundell am Mikrofon, Scientist an den Dub-Reglern, den Roots Radics an den Instrumenten und Headley Bennett am Saxophon ist seither nicht mehr wegzudenken aus meiner Rotation. Große Musik für die Ewigkeit.

 

Roots and Culture – Jesse Royal (prod. by Silly Walks)

Jesse Royal ist still und heimlich zu einem meiner Lieblingsvertreter der jungen Reggae-Generation avanciert. Auf diesem dicken Instrumental aus der Silly Walks Schmiede könnt Ihr hören, warum. Ein sehr feines Stück (und noch ein Vertreter des Smile Jamaica Albums)!

 

Honorable Mentions:

Dunns River Falls – Gentleman ls. Clay (prod. by Alborosie)

Like Rhyme – Akae Beka

Daylight – Miwata

Dem Tunes dem: Non-Reggae Tunes

Stupid Rose – Kewku Collins

Verlassen wir kurz den Reggae-Kosmos (keine Sorge, wir kommen gleich zurück). Ich weiß nicht mehr, wie ich über diesen Tune gestoßen bin, aber es war in jedem Fall ein glücklicher Zufall. Denn so begegnete ich erstmals dem in Chicago ansässigen Rapper und Produzenten Kweku Collins, den Pitchfork liebevoll „Hip-Hop Misfit“ nennt. Das trifft es ziemlich gut, wenn man die deepe, vertrackte Produktion und den alles andere als handelsüblichen Flow von Collins hier auf Stupid Rose belauscht. Dick!

 

White Tiger (live from Spotify Sessions) – Izzy Bizu

Izzy Bizu ist eine meiner Lieblingsentdeckungen des letzten Jahres jenseits des Reggaes. Die junge Londonerin hat Soul! In dieser Version aus den Spotify Sessions – daher auch leider nur dort hörbar – kommt ihr ganzes Talent zur Geltung. Sie hat eine Wahnsinnsstimme inklusive ein paar kleiner „vocal ticks“ (stehe ich sehr drauf!). Dazu ein tolles Instrumental, das an seinem Höhepunkt ordentlich anschiebt. Ein weiterer Tune aus der Kategorie „Liebe aufs erste Hören“.

 

Gettin‘ Jiggy With It – Maeckes

Ich bin schon lange großer Maeckes-Fan, einem der besten Songwriter im deutschen HipHop-Game. Sein 2016er Album Tilt ist vielleicht sein bestes und Gettin‘ Jiggy With It einer der Höhepunkte darauf. Alles daran ist dope: die Verses, die Hook, der Beat. Entgegen anders lautender Behauptungen im Track: Definitiv nichts zum Skippen.

 

Skyline – Trettmann

Für mich der beste Trettmann Tune aus seiner Post-Dancehall Zeit. Wie Maeckes ist Trettmann einer der besten Songwriter in Deutschland, was hier zur Geltung kommt. Mehr geschrieben dazu habe ich hier.

 

Let Me Go – Branko ft. Nonku Phiri & Mr. Carmack

Eine globale Kollaboration. Der portugiesische DJ & Producer Branko hat hier gemeinsam mit seinem in LA lebenden Produzentenkollegen Mr. Carmack ein Instrumental für die südafrikanische Sängerin Nonku Phiri gebastelt. Was dabei herausgekommen ist, lässt sich wohl am besten als abstrakte Nummer irgendwo zwischen Jazz, R&B und Afrobeats, verfeinert mit einem Hauch Soul, bezeichnen. Wie auch immer man das Kind taufen will, es ist in jedem Fall ein feiner Mix! Zwar schon 2015 erschienen, mir aber erst im letzten Jahr begegnet und deshalb hier.

 

Honorable Mentions:

Zapp Brannigan – Megaloh (auch als feiner Reggae Refix von DJ Cutlass)

Feedback – Kanye West

Tiff – Torky Tork & doZ9

Ahnma – Beginner

Pass The Dutchie Remix – Odjbox

Dem Riddims Dem

Straight From The Fridge – Rootdown Records

Neben Trettmanns Anthem Was Solls (ls. Megaloh) sind die Versions von Randy Valentine, Mr. Vegas und Cali P meine Favoriten auf dem Riddim. Bad!

 

47th Floor Riddim – Seanizzle Records

Zum Jahresende ist mit dem 47th Floor nochmal ein richtiges Brett erschienen. Dank der Bläser in der Hook extrem catchy. Die spannendsten Versions sind Busy’s Play the Horns, und Money Team von Mr G. Auch Mavado, Sashique und Charly Black überzeugen.

 

Wicked Wicked Riddim – Young Vibez Productions

Minimalistisch-brutale Dancehall Produktion aus dem Hause Young Vibez, die 2016 einige solide Releases hatten. Chi Ching Ching’s Roast or Fry, besser bekannt als Breadfruit, war tanzstilprägend. Ebenfalls gute Versions haben: Zagga, Sizzla und Govana.

 

Car Crash Riddim – True Blue Family Records

Der Car Crash ist ein starker Riddim mit Shake-Garantie. Meine Favoriten sind Spice mit Glimitty Glamity und RDX mit Bang!. DC Stuban und Kalado ls. Jah Blast reiten auch souverän über den Car Crash.

 

Crown Love Riddim – RVSSIAN

Feine Nummer im unteren Tempobereich #SlowWhine. Bei mir laufen die Versions von Tarrus Riley, Konshens, Vybz und Christopher Martin.

 

Honorable Mentions: 

Double Murda Riddim – DJ Frass

90’s Again Riddim – Jacob Rose

Dem Releases Dem (LP, EP, Mixtape)

Roots & Chalice – Chronixx

Dieses Jahr erscheint das sehnlichst erwartete Chronixx Debütalbum(!), Chronology. Um die Wartezeit zu verkürzen, erschien Anfang 2016 das Mixtape Roots & Chalice. Für Produktion und Mix zeichnete sich der Federation Sound rund um Max Glazer und Kenny Meez verantwortlich. Sollte es tatsächlich jemand verpasst haben: Es ist eine Perle! Beinahe unglaublich, dass es kostenfrei releast wurde. Das Stück hat fast nur Höhepunkte, u.a.: Roots & Chalice, Like a Whistle, Puppy Nose ft. Dre Island, Out Deh, Majesty, natürlich das oben genannte Spirulina, Smooth Operator oder Sell My Gun.

 

Accurate – Major Lazer Presents: Kabaka Pyramid

Walshy Fire hat an den Major-Lazer-Reglern gedreht und Kabaka ein feines Sound-Korsett gebastelt. Das dabei entstandene Mixtape aus der Reihe Major Lazer Presents ist ein äußerst feines Stück Musik geworden. Sowohl Producer als auch Deejay bewegen sich samt ihrer Gäste souverän zwischen Dancehall, HipHop und Reggae. Dabei greifen sie auf zahlreiche dicke Samples zurück. Dürfte sich für meine Begriffe auch gerne Album nennen. Quality Stuff mit diversen Höhepunkten, z.B. dem Intro, Too Much Sweet, dann einer Killer-Combination mit Chronixx), Lyrical Anomaly 2, Kabaka vs. Pyramid (Gimme the Loot) oder Lock Down D Place, No Guns Round Here, Dubplate Medley, Herb Defenda oder Waiting in Vain.

Hier hören

 

Freedom & Fyah – Alborosie

Über Alborosie muss man keine großen Worte verlieren. Seit Jahren ist er ein household name, der für konstant hochwertige Releases steht, angefangen von seinen Produktionen bis zu seiner vokalen Performance. Das Freedom & Fyah Album ist ein Schmankerl für Liebhaber von Reggae, insbesondere dem der dubbigen Sorte. Einige Nummern auf der Platte sind äußerst großartig, etwa Can’t CoolJudgement, Fly 420 feat. Sugus und Everything (feat. Roots Radics & Pupa Avril). Doch mehr noch: Das Album als solches ist weit mehr als die im Genre  verbreitete, bloße Aneinanderreihung von Tracks. F&F ist ein starkes Gesamtwerk mit dringender Hörempfehlung.

Hier hören (Spotify)

 

Nothing More To Say – The Frightnrs

Das Album in einem Wort: Masterpiece. Es ist ungefähr das Gegenteil von dem, was man erwartet, wenn von 2016 und Reggae die Rede ist: Ein Rocksteady-Album vom Allerfeinsten. Es ist keine Platte, die auf kurzweilige Effekthascherei setzt, sondern ein meisterhaft produziertes Werk 3, das vielleicht etwas Zeit braucht – doch wer sich diese nimmt, wird mehr als belohnt. Es gelingt der Platte, gleichzeitig den Vibe einer vergangenen Ära einzufangen und eine moderne – weil zeitlose – Produktion zu sein. Abseits des oben genannten Dispute will ich gar keinen anderen Tune herausstellen, da es ein Werk ist, das in Gänze gehört werden will (am liebsten von Vinyl). Es ist ein Drama, das Lead Sänger Dan Klein noch vor dem Release verstorben ist! Doch er hat ein Monument hinterlassen.

Hier hören (Spotify)

 

Conquer The Moment – Ricky Blaze

Immer noch ein dickes Producer-Album des New Yorker Produzenten. Hier habe ich ausführlich drüber geschrieben.

Hier hören

 

Honorable Mentions: 

Smile Jamaica – Silly Walks Discotheque

Dubcatcher, Vol. 2 – DJ Vadim

Everlasting – Raging Fyah

9 – Jah9

 

Further Notable Mentions (ich weiß, ich weiß):

Wake Up – Xana Romeo

Power Surge – Ward 21

Jugglerz City – Jugglerz

Unstoppable – Beenie Man

Digital Pixel – Manu Digital

King of the Dancehall – Vybz Kartel

Dem 7″ Dem

Jump in Line & Send Di Water (feat. Mikey Murka) – Mungos HiFi

Reggaeville Riddim Selektion – Oneness Records

The Skatalites / Dub Specialist ‎– Man In The Street / Banana Walk [Reissue]

Roy Panton ‎– Endless Memory / Tell Me [Reissue]

Alton Ellis / Vin Gordon ‎– It’s Your Thing [Reissue]

Das wär’s. So sehen sie also aus, meine Dem Five Dem 2016. Wer sich den Spaß machen will, seine eigenen Dem Five Dem zu teilen: die Kommentare sind eröffnet. Alle anderen können jetzt wieder den Blick nach vorne werfen und sich aufs Musikjahr 2017 freuen, das spannend zu werden verspricht. Für mich nicht zuletzt auch, weil meine Prognose auf dem Prüfstand steht, die ich Anfang 2016 z.B. im Podcast mit den Jugglerz gemacht habe: Das wir in den (damals) nächsten zwei Jahren einen globalen Reggae Superstar sehen werden. Fingers Crossed! 4.

Und hier die versprochene Playlist zum Beitrag:

 

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